So, heute habe ich endlich Zeit gefunden, meinen Blog zum Abschluss zu bringen!!!
Wie ich in dem letzten post schon berichtet habe, habe ich noch 2 Wochen in Cairns verbracht, bevor ich nach Hong Kong geflogen bin.
In Cairns hatte sich nach kurzer Zeit schon so eine Art Alltag eingestellt. Jeden morgen lange ausschlafen, danach zur lagoon und abends zuerst neues aus dem Internet erfahren und dann zum PJO'Brien's, ein Irish Pub, in dem wir jeden Abend frei essen konnten. Danach ist man meistens noch auf ein oder auch zwei Biere in dem Pub geblieben. An den Wochenenden haben immer Bands an der lagoon gespielt, was echt super war!!!
Am 28. Juni ging´s dann weiter nach Hong Kong. Nach einem langen Flug bin ich gegen 8:00 Uhr in Hong Kong angekommen. Ziemlich schnell hatte ich in dem Gewusel dann auch den richtigen Weg zu meinem gebuchten Gästehaus gefunden. Als ich aus dem Bus ausstieg, wartete schon jemand auf mich. Für mich überraschend holte mich jemand vom Hostel ab. Alleine hätte ich das Hostel in einer Nebenstraße auch nie gefunden!!!
Erschöpft bin ich früh ins Bett gefallen.
Am nächsten Tag stand zuerst eine Stadtrundfahrt mit dem Bus auf dem Plan. Mit der Fähre bin ich von dem Stadteil Kowloon zur Hong Kong Island gefahren und dort dann mit dem Bus weiter. In Hong Kong stehen echt unheimlich viele Hochhäusern!!!
Wir sind mit dem Bus durch das Bankenviertel und zum höchsten Punkt von Hong Kong gefahren. Auf den Gipfel kommt man mit einer Bahn. Glücklicherweise war das Wetter, nach ca. einer Woche durchgängigen Regen, in Ordnung, sodass wir auch eine relativ gute Sicht über Hong Kong hatten. Nachdem ich die city tour auf der Hong Kong Island Seite beendet hatte, bin ich wieder zurück auf die Kowloon Seite. Es ging durch die Avenue of stars zur anderen Bushaltestelle. Die Avenue of stars ist vergleichbar mit dem walk of fame in Los Angeles, allerdings mit chinesischen Schauspielern und Künstlern. Somit kannte ich 2 der Stars, Jackie Chan und Bruce Lee. Die Busfahrt führte durch Strassen voll mit Menschen und überall wirklich überall sind Geschäfte. Also es ist nicht nur eine Einkaufsstrasse dort sondern es gibt in der gesamten Stadt in wirklich jedem Haus Geschäfte. Jeden Abend um 20:00 Uhr findet eine lightshow statt. Es ist die größte permanente Lichtershow der Welt. Sie dauert ca. 1 1/4 Stunde und rund 40 Hochhäuser werden abwechselnd beleuchtet. Vom Hafen hat man eine gute Sicht auf die Hong Kong Island.
Am nächsten Tag bin ich mit einer Gondelbahn 6 km zum giant buddha raufgefahren. Die Fahrt war echt scary, da es ziemlich windig war und der Weg auf einen hohen Berg direkt am Meer führte. Oben befindet sich ein süßes, sehr touristisches Dörfchen. Von dort bin ich den kurzen Weg zum giant buddha, einer riesigen Buddhafigur, gelaufen, um natürlich auch ein paar Bilder zu schießen. Auf dieser Seite der Stadt hat man eine tolle Aussicht!! Es befinden sich dort kaum Häuser dafür aber viel Natur. Ja, es gibt sehr viel unberührte Natur in Hong Kong!! Es befindet sich dort ein riesiger Nationalpark in dem man auch mehrer Tage wandern gehen kann, was ich allerdings zeitlich nicht geschafft habe;) Ausserdem hat man von dort auch gute Sicht über einige der vielen Inseln von Hong Kong. Die Luft ist dort echt klar und sauber im Gegnsatz zur Stadtmitte. Von den vielen Geschäften in der Stadt steigt einem stets ein übler Geruch in die Nase steigt und die Abgase tragen eher zur Schnappatmung bei.
Die Abfahrt vom giant buddah mit der Gondelbahn hat mir echt den Schweiß ins Gesicht getrieben, so dass ich mich in einem Brunnen erfrischt habe. Die Luftfeuchtigkeit ist doch einiges höher als in Deutschland oder Australien und Neuseeland. Sobald man das Haus verlässt, fängt man an zu schwitzen und nach ein paar Minuten auf der Strasse sucht man sich ein Geschäft um sich unter dem Ventilator trocken zu föhnen -:).
Den letzten Tag in Hong Kong habe ich in verschiedenen Tempel verbracht. Der erste gefiel mir auch gleich super. War erst noch etwas unsicher, da wirklich nur Chinesen dort waren und vor ihren Räucherstäbchen für die Toten gebetet haben. Chan und Lo haben mir dann den Tempelkomplex erklärt und mich anschließend zum Lunch eingeladen. In dem Restaurant waren auch nur Chinesen und mit meinen blonden Haaren fiel ich dann doch schon etwas auf. Die Chinesen hatten dann Spaß dabei, mir das Essen mit Stäbchen beizubringen und nach einer Weile habe ich das auch echt gut hinbekommen. Leider hatten Lo und Chan noch weitere Termine und ich musste mich nach dem Essen von ihnen verabschieden. Beim Besuch des nächsten Tempels habe ich mich an einem kleinen Teich gesetzt und den vielen Schildkröten zugeschaut.
Abends habe ich mich dann zum Flughafen aufgemacht, um dort auch die Nacht zu verbringen, da ich am nächsten Morgen schon gegen 5:00 Uhr einchecken musste. Nach einem nicht enden wollenden Flug, konnte ich in Frankfurt wieder deutsche Luft atmen. Am Flughafen wurde ich von Kerstin, Thomas und Christina empfangen. War schön alle wiederzusehen!!!
Nun bin ich fast 2 Monate wieder in Deutschland. In 2 Wochen geht´s dann los mit dem Studium, "International Business Administration" in Emden!! Für mich war die Reise anstrengend, aufregend und gespickt mit Abenteuer und negativen und positiven Überraschungen. Außerdem bildet Reisen, mein Englisch ist ohne großes Lernen fast zur Perfektion gereift.
Bis denne, Heike
Dienstag, 8. September 2009
Donnerstag, 18. Juni 2009
von Sydney nach Cairns mit Logi
nach ca. 9 Monaten, habe ich endlich Logi wiedergesehen. Ich hab sie vom Flughafen in Sydney zu unserem Urlaubstrip abgeholt. Erstaunlicherweise war sie total fitt! Wir haben dann gleich die Stadt erkundigt, Bondi Beach, Aquarium, Darling Harbour und natürlich die Oper, das Wahrzeichen Sydneys. Am späten Nachmittag meldete sich jedoch der Jetlag bei Logi, sodass wir ein Hostel aufsuchen mussten.
Am nächsten Tag haben wir einen Van für unsere weitere Reise gemietet. Die erste Fahrt führte uns dann zur Oper und zur Habour Bridge. Eine Fähre hat uns zum Darling Harbour gebracht, um dort gemeinsam mit Annika ins 3d-Kino zu gehen.
Mit dem Wicked Campervan sind wir am nächsten Tag zu den Blue Mountains gefahren und haben dort eine Fahrt mit der steilsten Bahn der Welt und einer Gondel durch den Regenwald gemacht. Die Three Sisters haben wir uns natürlich auch angeschaut.
Als weiteres Ziel stand Port Macquira auf dem Plan. Das Kamelreiten dort am Strand war ein großer Spaß. Wusstet ihr, dass Australien die größte Kamelpopulation der Welt hat und diese auch exportieren????
Ein Besuch in einem Koalahospital war sehr beeindrucken, man sind die süß!!!
In Byron Bay hat uns eine wunderbare Aussicht von dem Leuchtturm fasziniert, der östlichste Punkt auf dem australischen Kontinent.
Im Surfers Paradise war Ziel der Themenpark Dreamlands, ein riesiger Erlebnispark mit Streichelzoo für Kängurus, richtig was für kleine Mädchen;) Die Insel "Fraser Island", die größte Sandinsel der Welt lag auf unserer weiteren Route. Wir sind dort mit einem Bus über die Insel gefahren, um in Ruhe das alte Schiffswrack, den wunderschönen Lake Mc Kenzie und andere Sachen anzusehen. Nach einer ziemlich langen Fahrt sind wir nachts bei einem Australier, Rocker, gelandet. Er hatte uns eingeladen, in unserem Camperbus die Nacht auf seinem Hof zu verbringen, da campen überall verboten war und es schon spät wurde.
Nach einem Tiefschlag im Van sind wir am nächsten Tag nach Airlie Beach gefahren. Wir hatten uns dort zu einer 3-Tages Segeltour angemeldet. Ein absolutes Highlight. Wir konnten immer wieder schnorcheln im Great Barrier Reef und haben natürlich auch die Whitehaven Beach, einer der schönsten Strände der Welt, unseren Besuch abgestattet. Ein wunderschön toller Strand!!! Eine tolle und erlebnisreiche Tour, immer zu empfehlen.
Die weitere Reise führte uns Richtung Townsvile, von wo wir natürlich zur Magnetic Island übergesetzt haben. Die Insel wurde 1770 vom britischen Kapitän James Cook und seiner Mannschaft für Europa entdeckt. Als jene im Schiff Endeavour vorbeisegelten, spielte ihr Kompass verrückt, weswegen Cook vermutete, die Insel bestehe aus magnetithaltigem Gestein, hat sich aber wohl vertan. Wir haben dort nur Koalas,eine Schlange ein Krokodil und andere Tiere auf dem Arm gehabt. Die Insel ist auf jeden Fall ein Besuch wert!!!!
Als letzte Station stand dann Cairns auf dem Plan, wo wir auch unser lieb gewonnenes Auto wieder abgeben mussten. Logi ist vom Flughafen in Cairns am 12.6.2009 wieder nach Hause geflogen, ein wunderbarer Urlaub ist auch mal zu Ende.
Ich bleibe jedoch noch ein bisschen hier im sonnigen Cairns und peppe meine im neuseeländischen Winter etwas verblasste Sommerbräune an der Lagune wieder auf.
In ca.2 Wochen geht auch mein Abenteuer mit dem Flug über Brisbane, Honkong Frankfurt zu Ende.
Bis dann in Deutschland,
Heike
Am nächsten Tag haben wir einen Van für unsere weitere Reise gemietet. Die erste Fahrt führte uns dann zur Oper und zur Habour Bridge. Eine Fähre hat uns zum Darling Harbour gebracht, um dort gemeinsam mit Annika ins 3d-Kino zu gehen.
Mit dem Wicked Campervan sind wir am nächsten Tag zu den Blue Mountains gefahren und haben dort eine Fahrt mit der steilsten Bahn der Welt und einer Gondel durch den Regenwald gemacht. Die Three Sisters haben wir uns natürlich auch angeschaut.
Als weiteres Ziel stand Port Macquira auf dem Plan. Das Kamelreiten dort am Strand war ein großer Spaß. Wusstet ihr, dass Australien die größte Kamelpopulation der Welt hat und diese auch exportieren????
Ein Besuch in einem Koalahospital war sehr beeindrucken, man sind die süß!!!
In Byron Bay hat uns eine wunderbare Aussicht von dem Leuchtturm fasziniert, der östlichste Punkt auf dem australischen Kontinent.
Im Surfers Paradise war Ziel der Themenpark Dreamlands, ein riesiger Erlebnispark mit Streichelzoo für Kängurus, richtig was für kleine Mädchen;) Die Insel "Fraser Island", die größte Sandinsel der Welt lag auf unserer weiteren Route. Wir sind dort mit einem Bus über die Insel gefahren, um in Ruhe das alte Schiffswrack, den wunderschönen Lake Mc Kenzie und andere Sachen anzusehen. Nach einer ziemlich langen Fahrt sind wir nachts bei einem Australier, Rocker, gelandet. Er hatte uns eingeladen, in unserem Camperbus die Nacht auf seinem Hof zu verbringen, da campen überall verboten war und es schon spät wurde.
Nach einem Tiefschlag im Van sind wir am nächsten Tag nach Airlie Beach gefahren. Wir hatten uns dort zu einer 3-Tages Segeltour angemeldet. Ein absolutes Highlight. Wir konnten immer wieder schnorcheln im Great Barrier Reef und haben natürlich auch die Whitehaven Beach, einer der schönsten Strände der Welt, unseren Besuch abgestattet. Ein wunderschön toller Strand!!! Eine tolle und erlebnisreiche Tour, immer zu empfehlen.
Die weitere Reise führte uns Richtung Townsvile, von wo wir natürlich zur Magnetic Island übergesetzt haben. Die Insel wurde 1770 vom britischen Kapitän James Cook und seiner Mannschaft für Europa entdeckt. Als jene im Schiff Endeavour vorbeisegelten, spielte ihr Kompass verrückt, weswegen Cook vermutete, die Insel bestehe aus magnetithaltigem Gestein, hat sich aber wohl vertan. Wir haben dort nur Koalas,eine Schlange ein Krokodil und andere Tiere auf dem Arm gehabt. Die Insel ist auf jeden Fall ein Besuch wert!!!!
Als letzte Station stand dann Cairns auf dem Plan, wo wir auch unser lieb gewonnenes Auto wieder abgeben mussten. Logi ist vom Flughafen in Cairns am 12.6.2009 wieder nach Hause geflogen, ein wunderbarer Urlaub ist auch mal zu Ende.
Ich bleibe jedoch noch ein bisschen hier im sonnigen Cairns und peppe meine im neuseeländischen Winter etwas verblasste Sommerbräune an der Lagune wieder auf.
In ca.2 Wochen geht auch mein Abenteuer mit dem Flug über Brisbane, Honkong Frankfurt zu Ende.
Bis dann in Deutschland,
Heike
Dienstag, 19. Mai 2009
melbourne
![](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfw9ub6BDGIqqEkI5dI7t7gzdCZqqfdrkHTNOpCvjD8S8tstTj1_cCiuwzf_uyEOow17a0TMdtBMusYOjy6viH8c0g1_q3OZ9ihCyH0XtZpsXGUnjvQaQCO-P1lYUMfcm6ghGH7IaCbLlD/s320/Loch_Ard.jpg)
nach einer 12-stündigen Zugfahrt von Sydney mit wenig Schlaf, wegen eines schreienden Babys, war ich echt froh im Hostel in Melbourne angekommen zu sein. Hier habe ich dann auch Annika wieder getroffen. Wir kennen uns bereits von der doubtful overnight cruise in NZ. Nach einem Tag Schlafpause bin ich mit dem Touristenbus rumgefahren, sozusagen eine kostenlose Stadtrundfahrt in Melbourne. Am Tag darauf ging dann unsere Tour auf die great ocean road (http://de.wikipedia.org/wiki/Great_Ocean_Road). Da die Entfernungen im Gegensatz zu Deutschland etwas andere Dimensionen haben, sind wir zunächst 3 Stunden mit dem Bus bis nach Port Campbell gefahren, ein kleiner niedlicher Ort mit schönem Strand. Hier beginnt auch der Nationalpark Port Campbell. Unser nächstes Ziel, Loch Ard ist ein kleiner Durchgang durch hohe Klippen, durch den sich vor zig Jahren zwei Seeleute von einem untergehenden Schiff retten konnten. Ist wirklich sehr beeindruckend mit was für eine Gewalt die Wellen an die Klippen schlagen. Die 12 Apostel-Felsen, die im Meer stehen, mittlerweile sind´s allerdings nur noch acht von ursprünglich 18, liegen ebenfalls an der Besichtigungsroute. Die "12 Apostel" ist eigentlich auch das bekannteste Naturdenkmal an der great ocean road.
Nach dem Lunch haben wir einen kleinen walk durch den Regenwald gemacht. Der Unterschied zu den neuseeländischen Regenwäldern besteht in den hier vorhandenen Eukalyptusbäumen mit seinen Bewohnern, nämlich den Koalas. Wir hatten das Glück, gleich mehrere dieser Tiere schlafend auf den Bäumen zu entdecken. Als weitere australische Sehenswürdigkeit der Natur, hüpfte noch ein Känguruh vor uns über den Weg.
Bells Beach ist die letzte Station der Tour. Hier ist ein ausgezeichneter Surferstrand, an dem Surfercompetitions stattfinden. Leider wurde es schon dunkel und somit sind wir nicht sehr lange geblieben. 1 1/2 stunden Fahrt lagen dann noch bis Melbourne vor uns, die wir total ko, schlafend verbracht haben.
Tags darauf bin ich mit dem Bus zum Visitor Center gefahren, um dort die Rückfahrt nach Sydney zu buchen Mit der citiz circle tram habe ich dann die Stadt weiter erkundet, wieder eine Stadtrundfahrt for free. Ein Spaziergang durch die flagstaff gardens, Melbournes ältestem Park, der aber absolut nicht schoen ist, rundete das Tagesprogramm ab. Heute ist Körper- und Wäschehygiene angesagt, denn wenn es im Hostel eine Badewanne und auch noch eine Waschmaschine gibt, muss das genutzt werden. Morgen werde ich noch ein bischen in die Stadt gehen, bevor ich mit dem Bus über Nacht nach Sydney zurück fahre. Melbourne hat mir nicht unbedingt gefallen und ich freu wieder auf das warme Sydney. Dann sind´s ja auch nur noch 2 Tage bis ich Logi (meine Freundin Julia) endlich vom Flughafen abholen kann, um gemeinsam weitere Abenteuer zu erleben!!!!!
Bis denne, Heike
Donnerstag, 14. Mai 2009
goodbye new zealand, g'day australia
schweren Herzens habe ich Neuseeland verlassen. Doch bevor ich eine weitere Seite in meinem Abenteuerbuch aufschlage habe ich noch viel in NZ erlebt. Zunächst bin ich die Catlins (http://www.catlins.org.nz/) noch einmal abgereist und habe mir die Pinguine und Seelöwen angeschaut. Zwei Tage habe ich auf Stewart Island verbracht, die kleine Insel im Süden (1760 qkm, aber nur 390 Einwohner) echt schön einsam dort. An einer dort angebotenen Bootscruise mit Vogelbeobachtungstour habe ich narürlich teilgenommen. Ein wirklich interessanter Ausflug auch wenn sich´s langweilig anhoert!! Weiterhin stand noch eine Jetboattour in Wanaka zusammen mit Rike auf dem Programm. ...das haut einem die Haare gewaltig nach hinten!!!
Über den Arthur's Pass ging´s dann noch nach Hanmer Springs. Einen ganzen Tag relaxen in den hot pools ist Balsam für Körper und Seele.
Eine weitere Station war Kaikoura. Ich bin in die Fußstapfen meines Bruders Markus getreten und bin geflogen, also ich bin selbst mit einem Flugzeug in die Luft gegangen und habe den Steuerknüppel bedient!!! Komischerweise lebe ich auch noch, also nichts mit Bruchpilotin;)) Ohne jede Ahnung wie was geht, bin ich in die Maschine rein und nach kurzer Einweisung bin ich dann ganz alleine gestartet, hätte selbst nicht gedacht, dass ich das hinbekomme. Ich habe dann auch noch nen kleinen Vorgeschmack auf´s Kunstfliegen bekommen, sodass man in den Sitz gepresst wird oder man das Gefühl hat, man fällt. Ja, fliegen ist schon was tolles, bin jetzt auch richtig auf den Geschmack gekommen!!!
Mit whale watching ging´s dann weiter. Wir hatten ziemlich Glück und haben gleich vier sperm whales gesehen und dann noch die kleinsten und sehr seltenen Delphine der Welt, die hector dolphins.
Nach Kaikoura hatte ich leider nur noch ein Ziel in NZ und das war Christchurch. Dort musste ich ja auch irgendwie mein Auto noch loswerden. Ich habe es auch ziemlich schnell hinbekommen, sass gerade einmal 10 Minuten auf dem carmarket da kam schon der erste Kunde, der dann auch mein Auto abgekauft hat.
Meine letzte Woche in NZ habe ich damit verbracht, Kara und Rachel (Backpacker aus den USA) zu besuchen und zusmmen waren wir auf dem rugby game der crusaders (http://www.crusaders.co.nz/). Natuerlich haben wir (bin ich schon Neuseeländerin?) gewonnen;)
Leider wird´s ja auch schon ziemlich kalt (5 Grad) und regnerisch (in NZ wird´s Winter), dass man sich nur noch ungern draußen aufhält. Am Montag (11.05.2009)bin ich dann zum Flughafen und irgendwie hab ich dann auch die richtige Maschine nach Sydney geschafft. Das war mein schönes Neuseeland....
In Sydney bin ich zunächst planlos in die Stadt gefahren auf der Suche nach einem Hostel. Eine freundliche Mitarbeiterin in einer Bar (man muss doch auch mal australisches Bier probieren!) hat mir dann erklärt wo backpackerhostels sind und zum Glück war ich nur 5 Minuten davon entfernt. Zunächst war etwas sightseeing angesagt, harbour bridge, opera house, botanic gardens und manly beach. Am nächsten Tag war ich dann im chinese garden und beim darling harbour und da Bootfahren inzwischen mit zu meiner Lieblingsbeschäftigung gehört, habe ich das dann auch hier gemacht.
Heute werde ich dann mit dem Zug nach Melbourne reisen (12 Stunden Zugfahrt), wo ich eine Tour auf der ocean road (http://de.wikipedia.org/wiki/Great_Ocean_Road) machen moechte. Bis zur Abreise werd ich wohl noch etwas im botanic garden Sonne tanken, denn die wärmende Sonne hab ich zuletzt in NZ doch sehr vermisst. Aus Sydney muss ich aber auch des Geldes wegen schnell weg, denn das Leben ist hier ca. 1/3 teurer als in NZ.
BNis denne, heike
Donnerstag, 9. April 2009
das leben in te anau
so, jetzt habe ich heute endlich mal wieder die Zeit gefunden, einen neuen Bericht zu schreiben. Nach Manaporui bin ich nach Te Anau, 20km, gefahren. Meine Anfrage in einem einzigen Hotel nach Arbeit wurde sofort positiv beantwortet und ich hab sofort einen Job als Aushilfe bekommen. Seit dem 3. ´Maerz arbeite ich also hier im Destinction Hotel als housemaid, putze, und waitress, kellnerin. Wohnen kann ich in der staff accommodation (Räume für das Personal) direkt neben dem Hotel. Erst habe ich dort zwei Wochen alleine gewohnt, aber jetzt ist meine Freundin Rike, die ich noch aus Paihia kenne, bei mir eingezogen. Sie arbeitet in dem Partnerhotel 'luxmore'.
Die Arbeit ist ganz in Ordnung. Morgens um 8:30 ist Antreten beim hoousekeeping und dann ist bis 3-4 uhr Bettenmachen, Badezimmer putzen und Staub saugen angesagt. Zum Glueck duerfen wir den Musikkanal nebenbei laufen lassen. 3-4 Tage die Woche arbeite ich dann auch noch in dem Restaurant des Hotels. Dies Arbeit ist auch wesentlich interressanter. Dort muss ich Bestellungen aufnehmen, Essen servieren und abrauemen. Meine Englischkenntnisse verbessern sich dadurch unheimlich und ohne viel Mühe. Manchmal kommt es schon zu Verstaendigungsproblemen z.B. habe ich einer Frau statt Pfeffer (pepper) ein blatt Papier (paper) gebracht;) hatte mich schon gewundert was sie damit wollte. Hin und wieder hab ich auch einen ganzen Tag frei, wenn es die Schichten zulassen. Die ersten beiden freien Tage habe ich mit Rike in Dunedin verbracht, wo wir die brewery speights, pride of the southm, (natürlich eine Brauerei) besichtigt haben. Anschliessend gab`s, wie auch in Deutschland nach einer Brauereibesichtigung, freie Verkoestigung leider hatten wir nur 20 Minuten Zeit so dass ich "nur" 11 kleine Biere geschafft habe und war damit aber der Spitzenreiter aus der Gruppe, so viel ich mich erinnern kann.
In der nächsten Woche habe ich zusammen mit Rike eine Milford sound cruise (Rundreise) gemacht und die Te Anau Glowworm Caves (Glühwürmchenhöhle) besichtigt. Der Vorteil ist, dass man immer Rabatte bei Besichtigungen usw. in dem Ort bekommt, wenn man in dem Ort auch Arbeit hat. Das sollte man in Deutschland auch mal einfuehren!!!!
In der letzten Woche habe ich dann endlich die doubtful sound overnight cruise gemacht, der eigentliche Grund, weshalb ich mich fuer die Arbeit in Te Anau entschieden habe. Zunächst geht es mit mit einem Boot ueber den Lake Manapouri dann folgt eine kleine Busfahrt zum doubtful sound und dann wieder auf`s Boot, wo wir schon mit richtig leckeren Muffins empfangen wurden. Nachdem alle eine Kabine zugewiesen bekommen haben, konnte man sich sich fuer Kajaken oder Houvercraftboat entscheiden. Ich habe das Boot genommen. Wir sind damit sehr nah ans Ufer rangefahren um einen genaueren Einblick in die Flora des Nationalparks zu bekommen. Zurueck auf dem Schiff gab´s eine leckere Suppe und dann sind wir raus auf den Tasmansee geschippert, wo wir wieder mal seals (Seehunde) geshen haben und endlich auch einmal Pinguine, die dort im Wasser rumplantschten. Bei dieser kleinen Seefahrt handelte es sich um ein Komplettangebot mit Vollverpflegung und somit wurden wir richtig schön mit einem fabelhaften Diner verwöhnt. Für einen Backpacker ist richtig schönes Essen wie S..., oder so!! Man ist ja nichts gutes gewöhnt, da es fast immer nur Nudeln (billig und nahrhaft)gibt. Anschließend gab es noch eine kleine Diashow und mit Annika, die ich auf dieser Tour kennengelernt habe Sternegucken auf dem Deck. Einen Kiwi haben wir auch noch piepsen hören, aber leider nicht gesehen.
Die Nacht war dann ziemlich kurz, da es morgens schon früh auf zum Breakfast fassen (als Backpacker isst man, wenn es was gibt, es könnte das letzte Mal sein!) ging. Die weitere Tour brachte uns in einem Seitenarm des Doubtful Sounds. Am Ende des Arms wurden alle Motoren abgestellt und man konnte nur noch das Rauschen der vielen kleinen Wasserfaelle hoeren, ein grandioses Hörerlebnis. Leider hat dann auch so ein toller Trip irgendwann ein Ende und wir sind wieder zurueck nach manapouri bzw. te anau gefahren.
Zum Glueck hatte ich am naechsten Tag auch noch frei, da Simone, Sophia und Andi zu Besuch gekommen sind. Zusammen haben wir Gluehwein getrunken. Der passt inzwischen ganz gut, da es echt schon schweinekalt hier ist (Es wird Winter) und auf den Bergen liegt seit ein paar Tagen auch schon Schnee.
Nach ein paar Tagen Arbeit sind Rike und ich dann nach Queenstown gefahren. Dort haben wir uns mit Martin, Fernando und Andres, Arbeitskollegen bzw. mein Boss vom Restaurant aus Argentinien, getroffen. Leider war es nur am regnen und nach vielem hin- und herüberlegen haben Rike und ich uns dann für das nächste Abenteuer, den "canyon swing" (http://www.canyonswing.co.nz/jumpstyles.php) entschieden und fuer den naechsten Tag gebucht.
Ab diesen Zeitpunkt bestand mein Dasein nur noch aus Angst;)) Ernsthaft jetzt, ich konnte an nichts anderes mehr denken und selbst Alkohol konnte mir nicht mehr helfen. Wir waren am spaeteren Abend noch in der Wohnung von einem Bekannten und die Argentinier haben ein traditionelles Gericht gemacht, "enbanana" oder so. Das Nachtleben von Queenstown,was wirklich gut ist, mussten wir natürlich auch noch kennenlernen . Geniessen konnte ich das alles jedoch nicht so ganz, Angst!!!! Geschlafen habe ich dann auch kaum und um 10:45 mussten wir in dem canyon swing shop antreten und unser Todesurteil unterschreiben. In einer Gruppe von 5 Leuten wurden wir in einem Minivan zu dem Canyon gebracht. Nachdem alle mit Sicherheitsgurten ausgestattet waren ging es dann der Reihe nach... Die meisten wirkten ziemlich cool und gelassen.
Dann war ich an der Reihe. Ich wurde an einem Seil mit meinen Gurten festgemacht und dann haben die Veranstalter mit 2 Leuten versucht, mich dazu zu bewegen, mich 60 Meter im freien Fall in einen Canyon fallen zu lassen und anschließen noch 200 m hin und her pendeln zu lassen. Irgendwann haben die das dann geschafft: ich setz mich hin häng schon ueber den Canyon und werde gleich weitergeschubst. Zeit zum Überlegen ist dann nich mehr. Ich hab nur geschrien, nach Mama, Papa, Oma, Julia ...!!! Man hängt zunächst an einen Seil, welches zur Mitte des Canyons driftet, irgendwann haben die dann das Seil gelöst und ich bin 60 m free fall in die Tiefe gesaust bis ich an dem Bungeeseil durch den Canyon geschwungen bin, man war das geil!!!!Nach ein paar Sekunden wird man wieder an dem Seil hoch gezogen. Einfach nur geil!!!! Auf der DVD werdet ihr das alles sehen;) Für mich war das eine Erfahrung fast an der Grenze des Erträglichen, aber einfach geil!!!
Nach diesem Adrenalinschub sind wir schön was Essen gegangen, da ich morgens ja nicht dazu in der Lage war;)) Wir sind dann nach Te Anau zurückgefahren und hier haenge ich gerade rum, da es im Hotel inzwischen ruhiger wird und nur noch wenige Gäste hier verweilen. Ich habe in dieser Woche 4 Tage frei statt 2, also wer mich besuchen will...
Naechste Woche geht s dann ja auch endlich weiter zunächst nach Queenstown;)) mal sehen, was mich dort noch alles erwartet, vielleicht nochmal rafting;)
In ca. einem Monat werde ich NZ leider verlassen und nach Australien reisen.
Liebe Gruesse, heike
Die Arbeit ist ganz in Ordnung. Morgens um 8:30 ist Antreten beim hoousekeeping und dann ist bis 3-4 uhr Bettenmachen, Badezimmer putzen und Staub saugen angesagt. Zum Glueck duerfen wir den Musikkanal nebenbei laufen lassen. 3-4 Tage die Woche arbeite ich dann auch noch in dem Restaurant des Hotels. Dies Arbeit ist auch wesentlich interressanter. Dort muss ich Bestellungen aufnehmen, Essen servieren und abrauemen. Meine Englischkenntnisse verbessern sich dadurch unheimlich und ohne viel Mühe. Manchmal kommt es schon zu Verstaendigungsproblemen z.B. habe ich einer Frau statt Pfeffer (pepper) ein blatt Papier (paper) gebracht;) hatte mich schon gewundert was sie damit wollte. Hin und wieder hab ich auch einen ganzen Tag frei, wenn es die Schichten zulassen. Die ersten beiden freien Tage habe ich mit Rike in Dunedin verbracht, wo wir die brewery speights, pride of the southm, (natürlich eine Brauerei) besichtigt haben. Anschliessend gab`s, wie auch in Deutschland nach einer Brauereibesichtigung, freie Verkoestigung leider hatten wir nur 20 Minuten Zeit so dass ich "nur" 11 kleine Biere geschafft habe und war damit aber der Spitzenreiter aus der Gruppe, so viel ich mich erinnern kann.
In der nächsten Woche habe ich zusammen mit Rike eine Milford sound cruise (Rundreise) gemacht und die Te Anau Glowworm Caves (Glühwürmchenhöhle) besichtigt. Der Vorteil ist, dass man immer Rabatte bei Besichtigungen usw. in dem Ort bekommt, wenn man in dem Ort auch Arbeit hat. Das sollte man in Deutschland auch mal einfuehren!!!!
In der letzten Woche habe ich dann endlich die doubtful sound overnight cruise gemacht, der eigentliche Grund, weshalb ich mich fuer die Arbeit in Te Anau entschieden habe. Zunächst geht es mit mit einem Boot ueber den Lake Manapouri dann folgt eine kleine Busfahrt zum doubtful sound und dann wieder auf`s Boot, wo wir schon mit richtig leckeren Muffins empfangen wurden. Nachdem alle eine Kabine zugewiesen bekommen haben, konnte man sich sich fuer Kajaken oder Houvercraftboat entscheiden. Ich habe das Boot genommen. Wir sind damit sehr nah ans Ufer rangefahren um einen genaueren Einblick in die Flora des Nationalparks zu bekommen. Zurueck auf dem Schiff gab´s eine leckere Suppe und dann sind wir raus auf den Tasmansee geschippert, wo wir wieder mal seals (Seehunde) geshen haben und endlich auch einmal Pinguine, die dort im Wasser rumplantschten. Bei dieser kleinen Seefahrt handelte es sich um ein Komplettangebot mit Vollverpflegung und somit wurden wir richtig schön mit einem fabelhaften Diner verwöhnt. Für einen Backpacker ist richtig schönes Essen wie S..., oder so!! Man ist ja nichts gutes gewöhnt, da es fast immer nur Nudeln (billig und nahrhaft)gibt. Anschließend gab es noch eine kleine Diashow und mit Annika, die ich auf dieser Tour kennengelernt habe Sternegucken auf dem Deck. Einen Kiwi haben wir auch noch piepsen hören, aber leider nicht gesehen.
Die Nacht war dann ziemlich kurz, da es morgens schon früh auf zum Breakfast fassen (als Backpacker isst man, wenn es was gibt, es könnte das letzte Mal sein!) ging. Die weitere Tour brachte uns in einem Seitenarm des Doubtful Sounds. Am Ende des Arms wurden alle Motoren abgestellt und man konnte nur noch das Rauschen der vielen kleinen Wasserfaelle hoeren, ein grandioses Hörerlebnis. Leider hat dann auch so ein toller Trip irgendwann ein Ende und wir sind wieder zurueck nach manapouri bzw. te anau gefahren.
Zum Glueck hatte ich am naechsten Tag auch noch frei, da Simone, Sophia und Andi zu Besuch gekommen sind. Zusammen haben wir Gluehwein getrunken. Der passt inzwischen ganz gut, da es echt schon schweinekalt hier ist (Es wird Winter) und auf den Bergen liegt seit ein paar Tagen auch schon Schnee.
Nach ein paar Tagen Arbeit sind Rike und ich dann nach Queenstown gefahren. Dort haben wir uns mit Martin, Fernando und Andres, Arbeitskollegen bzw. mein Boss vom Restaurant aus Argentinien, getroffen. Leider war es nur am regnen und nach vielem hin- und herüberlegen haben Rike und ich uns dann für das nächste Abenteuer, den "canyon swing" (http://www.canyonswing.co.nz/jumpstyles.php) entschieden und fuer den naechsten Tag gebucht.
Ab diesen Zeitpunkt bestand mein Dasein nur noch aus Angst;)) Ernsthaft jetzt, ich konnte an nichts anderes mehr denken und selbst Alkohol konnte mir nicht mehr helfen. Wir waren am spaeteren Abend noch in der Wohnung von einem Bekannten und die Argentinier haben ein traditionelles Gericht gemacht, "enbanana" oder so. Das Nachtleben von Queenstown,was wirklich gut ist, mussten wir natürlich auch noch kennenlernen . Geniessen konnte ich das alles jedoch nicht so ganz, Angst!!!! Geschlafen habe ich dann auch kaum und um 10:45 mussten wir in dem canyon swing shop antreten und unser Todesurteil unterschreiben. In einer Gruppe von 5 Leuten wurden wir in einem Minivan zu dem Canyon gebracht. Nachdem alle mit Sicherheitsgurten ausgestattet waren ging es dann der Reihe nach... Die meisten wirkten ziemlich cool und gelassen.
Dann war ich an der Reihe. Ich wurde an einem Seil mit meinen Gurten festgemacht und dann haben die Veranstalter mit 2 Leuten versucht, mich dazu zu bewegen, mich 60 Meter im freien Fall in einen Canyon fallen zu lassen und anschließen noch 200 m hin und her pendeln zu lassen. Irgendwann haben die das dann geschafft: ich setz mich hin häng schon ueber den Canyon und werde gleich weitergeschubst. Zeit zum Überlegen ist dann nich mehr. Ich hab nur geschrien, nach Mama, Papa, Oma, Julia ...!!! Man hängt zunächst an einen Seil, welches zur Mitte des Canyons driftet, irgendwann haben die dann das Seil gelöst und ich bin 60 m free fall in die Tiefe gesaust bis ich an dem Bungeeseil durch den Canyon geschwungen bin, man war das geil!!!!Nach ein paar Sekunden wird man wieder an dem Seil hoch gezogen. Einfach nur geil!!!! Auf der DVD werdet ihr das alles sehen;) Für mich war das eine Erfahrung fast an der Grenze des Erträglichen, aber einfach geil!!!
Nach diesem Adrenalinschub sind wir schön was Essen gegangen, da ich morgens ja nicht dazu in der Lage war;)) Wir sind dann nach Te Anau zurückgefahren und hier haenge ich gerade rum, da es im Hotel inzwischen ruhiger wird und nur noch wenige Gäste hier verweilen. Ich habe in dieser Woche 4 Tage frei statt 2, also wer mich besuchen will...
Naechste Woche geht s dann ja auch endlich weiter zunächst nach Queenstown;)) mal sehen, was mich dort noch alles erwartet, vielleicht nochmal rafting;)
In ca. einem Monat werde ich NZ leider verlassen und nach Australien reisen.
Liebe Gruesse, heike
Dienstag, 24. Februar 2009
Der letzte Monat....
ja, es hat sich wieder mal viel ereignet seit dem letzten Eintrag. Erstmal bin ich mit Manu die schöne Ostküste herumgefahren und dann sind wir mal wieder in Coromandel am Strand geblieben, sehr wunderschön dort!!
An meinem Geburtstag habe ich eine Jetboattour im Wanganui Nationalpark gemacht. Dort habe ich eine nette Familie kennengelernt, die morgens mit einer Kerze vor meinem Auto stand und "Happy Birthday" gesungen hat. Die Jetbouttour war richtig geil. Erstmal eine Stunde fahren, dann 1 1/2 Stunden laufen zur Bridge to Nowwhere und dann wieder eine Stunde fahren mit 360 Grad Drehungen inklusive.
Nachdem ich wieder eine Nacht in Wellington bei Kara und Rachel verbracht habe, ging´s zusammen mit Manu zur Süddinsel. Erstmal sind wir die Ostküste vorbei an Kaikoura, Christchurch und Dunedin runtergefahren. Dann nach Invarcargill im Süden und ab nach te Anau. Dort habe ich Philipp, einen Bekannten aus Taupo, wieder getroffen und zusammen haben wir eine Tour im Milford Sound gemacht. Erstmal 2 Stunden Busfahren mit mehreren Fotostopps, dann 2 Stunden Bootfahren in dem wunderschönem Fiord. Delphine waren auch dabei und dann wieder 2 Stunden Busfahren. Danach sind wir nach Queenstown, wo wir uns einen Tag später mit Manu wieder getroffen haben. Da alle Hostels voll waren, hat Manu ihren Freund zugejammert, dass sie auf der Strasse schlafen muss. Der hat dann gleich ein Hotel auf seine Kosten gebucht. Das Beste war noch, dass es ein Doppelzimmer war;))somit bin ich gleich vom Schlafen im Auto zum Schlafen ins Hotel aufgestiegen. Naja nächsten Tag ging´s wieder zurück ins Auto und wir haben am See in der Nähe von Queenstown gecampt, war wirklich schön.
Nächsten Tag ging´s weiter nach Wanaka. Paragliding konnten wir wegen dem schlechten Wetter leider nicht machen. Also weiter zum Fox Gletscher. Die Fahrt dorthin ist echt super und dauert auch fast den gesamten Tag. Man fährt an verschiedene Seen vorbei durch den Regenwald und zweitweise entlang der Küste.
Beim Fox Gletscher habe ich mir einen Helikopterflug geleistet, das war spitzen-mäßig. Wir sind auf dem Fox Gletscher gelandet und konnten dort etwas rumlaufen und sind dann über den Mount Cook und den Franz Josef Gletscher geflogen, tolle Aussicht!!! Am selben Tag ging´s noch rauf in den Norden und dann musste ich mich auch schon wieder von Philipp und von Manu, die übers Wochenende nach Wellington gefahren ist, verabschieden. Ich habe das Wochenende dann an den Nelson Lakes und in den Marlborough Sounds verbracht. Am Monatg habe ich Manu dann wieder aus Picton abgeholt und wir sind hoch zum Cape Farewell. Dort ist es wirklich herrlich und wir waren an einem der schönsten Strände von Neuseeland. Hier gibt es das klarste und frischeste Wasser auf der Welt!!!
Zwei Tage später ging es in den Abel Tasman Nationalpark, wo wir mal wieder eine Bootstour gemacht haben, natürlich war auch wieder ein Delphin dabei;) Im Abel Tasman gibt es viele sehr schöne Strände, Buchten und echt klares Wasser. Nachdem wir noch eine Nacht in Nelson verbracht haben, hat sich Manu verabschiedet, da sie in ein paar Wochen ganz nach Hause fährt und die letzten Tage noch im Northland und mit ihrem Freund verbringen will.
Ich bin wieder nach Picton und habe dort Nina besucht. Zusammen haben wir ordentlich einen gebechert und sind nachts noch in einem Hostel ins "Hot Spa" untergekommen. Nina ist am Tag darauf nach Auckland geflogen und ich bin nach Christchurch gefahren. Hier habe ich ein paar Bewerbungen abgegeben, bin dann aber trotzdem gleich weiter nach Dunedin, da in Christchurch zur Zeit noch keine Aushilfen gebraucht werden, ...bla bla. Von Dunedin bin ich am nächsten Tag nach Manapouri gereist und hier bleibe ich auch erstmal für eine Woche. Ich habe mich in einem Hostel eingebucht und werde meinen Fuss hochlegen. Hier kann ich ein bissel an der Rezeption mithelfen, wenn die Besitzer gerade nicht da sind. Der Job gefällt mir super, denn ich kann kostenlos ins Internet und Sky TV schauen, den ganzen Tag;) Mit den Fotos hochladen klappt´s leider nicht, da der PC zu lahm ist. Das mache ich dann ein anderes mal.
Bis denne
Eure Heike
Sonntag, 18. Januar 2009
Allein unterwegs...
nachdem ich mich nach den Feiertagen für ca. 1 1/2 Wochen bei Kara und Rachel in Wellington eingenistet hatte, wurde es wieder Zeit fuer mich weiter zu reisen. Ich bin die Westkueste hochgefahren, zunächst nach Wanganui. Dort bin ich gefühlte tausend Treppen zu einem Aussichtspunkt hochgelaufen. Oben musste ich dann feststellen, dass man auch mit einem Fahrstuhl hochfahren kann. Naja, den hab ich dann für den Abstieg genommen. Die Aussicht von dem Turm ist beeindruckend ueber die ganze Stadt und wenn man Glueck hat kann man sogar die Südinsel sehen. Ich hatte kein Glueck!
Zum Übernachten habe ich mich dann zu anderen Camoervans am Strand gestellt. Gegen 10 kam dann allerdings die Polizei und meinte, ich sollte lieber näher zur Stadt uebernachten, da dort eine Gang unterwegs ist und es vor allem am Wochenende sehr gefaehrlich sei, dort zu campen. Ja somit habe ich mich dann halt mitten an eine Hauptstrasse gestellt und dort im Auto geschlafen. Am nächsten Tag ging´s weiter zum Surfhighway. Surfen war ich dieses mal nicht, dafür aber schwimmen. Ich hatte mich ueber Nacht wieder an eine Hauptstrasse gestellt und wurde dann morgens von einem netten Mann geweckt. er machte mich darauf aufmerksam, dass es nicht gerne gesehen wird, einfach so an der Strasse zu übernachten. Er kommt vom Concil und war auch ganz ueberrascht, dass die Polizei gesagt hatte, dass es besser sei an einer Hauptstrasse in der stadt zu übernachten. So ganz einig sind die sich hier in Neuseeland wohl nicht.
Weiter gings dann nach New Plymouth. Dort habe ich einen Berg bestiegen, war echt anstrengend und den Tag darauf habe ich eine Wanderung beim Mt. Taranaki gemacht. Der Berg ist bekannt aus dem Film "The Last Samurai". Abends war ich auf einem Festival of lights. Dort spielen jeden Abend Livebands. Da ich ja jetzt schon etwas trainiert war mit dem Wandern habe ich mir gedacht den Tongario crossing im Tongario National Park zu machen zu absolvieren. Zur Vorbereitung war ich schon einen Tag zuvor in Whakapa Village angereist. Von dort fahren Busse zu den Start- und Endpunkt des crossings. Nachdem ich den Bus gebucht und Wanderschuhe geliehen hatte, habe ich mich in mein Auto gesetzt und gelesen. Plötzlich kommt eine Frau zu mir und hat mich gefragt, ob ich im Auto übernachte. Als ich bejaht habe, hat sie, Colleen und ihr Mann Paul, mich eingeladen, bei sich in dem Ferienhäuschen zu übernachten. Die beiden Australier hatten vier Betten frei und haben sich somit gedacht, dass ich bei ihnen bleiben kann und somit nicht im Auto schlafen muss. Echt total lieb von den beiden. Wir haben dann den ganzen Abend zusammen verbracht. Zusammen haben wir eine Route fuer Australien zusammengestellt, wenn Logi mich dort besucht. Sie haben mich auch eingeladen bei ihnen zu wohnen, wenn ich in Cairns in Australien bin. Ja, solche nette Menschen trifft man hier;)
Am nächsten Morgen ging´s dann bereits um 7:00 Uhr los zu der Wanderung. Wir hatten gutes Wetter und alles fing auch ganz gut an. Die Wanderung war teilweise doch schon anstrengend, da man einen hohen Berg hochklettern muss. Die Aussicht von dort oben entschädigt einen aber für die Anstrengung, sie ist wirklich super. Man blickt auf die Krater und auf die Kraterseen und man kann sogar den Taupo Lake von dort oben sehen. Der Wanderweg verläuft zwischen zwei Vulkanen, der eine ist als Schicksalsberg aus "Herr der Ringe" bekannt. Beim Abstieg bin ich blöderweise auf einen doofen lockeren Stein getreten und mit dem Fuß umgeknickt. Erst war noch alles okay, aber nach 10 Minuten fingen die Schmerzen an, war auch noch der operierte Fuss. Für eine Strecke die eigentlich eine Stunde dauert habe ich dann mal drei Stunden gebraucht. Ein Mann, der mich schon im bus gesehen hatte, hat dann bemerkt, dass mit mir nicht in Ordnung war und ist zur Hütte gelaufen um Hilfe zu holen. Allerdings ohne mein Wissen, da ich eigentlich vor hatte in der Hütte zu schlafen und am nächsten Tag die Strecke zu beenden. Als dann ein Mädel mit einer First Aid Box kam, war ich auch erstmal ganz perplex und hab sie weitergeschickt. Sie hatte aber keine andere verletzte person gesehen und ist wieder zurueckgekommen. Bei der Hütte hat sie sich dann meinen Fuss angeschaut und festgestellt, dass er etwas angeschwollen war. Ein anderer Wanderer, der auch seinen Fuss verletzt hatte, hat dann etwas Panik geschoben und nachdem das Mädel dann ihren Chef angerufen hat,um sich Rat zu holen, hiess es dann, ich muss am selben Tag noch runter und darf die Nacht nicht in der Hütte verbringen. Beim Versuch runterzulaufen ist es allerdings gebleiben. Wegen der starken Schmerzen konnte ich nicht laufen und kurzerhand wurde ich dann mit einem Helikopter zusammen mit der Nothelferin vom Berg geholt.Der Flug war echt toll, über den Nationalpark und den Taupolake, konnte auch noch ein paar Bilder von dort oben machen. Im Krankenhaus haben die dann festgestellt, dass der Fuss sich entzuendet hat und ich muss jetzt ein paar Tage den Fuss hochlegen, kühlen und so wenig laufen wie möglich. Die nette Krankenschwester, hat mir dann noch ein Zimmer in einem Hostel gebucht und ein Taxi für mich besorgt. Weil ich ja nur fuer den einen Tag der Wanderung Kleidung und Essen mitgenommen hatte, war das natürlich alles etwas blöd. Die Taxifahrerin hat mir dann aber noch ihre Pommes gegeben und in dem Hostel waren die Leute auch alle sehr nett. Zwei Deutsche, Katja und Christiane, haben fuer mich Frühstück gemacht und eine Kanadierin hat fuer mich am Abend gekocht. Also beschweren kann ich mich nicht;)) Mein Auto haben mir ein Päärchen aus Deutschland nach Taupo gebracht. Die beiden hatte ich auf der Hütte kennengelernt und sie hatten mir angeboten, mein Auto nach Taupo zu bringen, da sie dort sowieso am naechsten Tag hier hin wollten. Ich hab denen einfach meine Schluessel gegeben und war dann auch froh, als sie gestern abend eingetroffen sind. Also ich hatte wirklich viel Glueck im Unglueck und in der Not viele nette Leute kennengelernt. Ihr seht, die Sache entwickelt sich hier zu einem großen aufregendem Abenteuer!!!
Meinem Fuss geht´s jetzt auch schon wieder etwas besser und ab morgen reise ich dann wieder mit Manu zusammen. Am 28. Januar geht´s dann auch endlich rüber zur Südinsel.
Liebe Grüsse,
Heike
Zum Übernachten habe ich mich dann zu anderen Camoervans am Strand gestellt. Gegen 10 kam dann allerdings die Polizei und meinte, ich sollte lieber näher zur Stadt uebernachten, da dort eine Gang unterwegs ist und es vor allem am Wochenende sehr gefaehrlich sei, dort zu campen. Ja somit habe ich mich dann halt mitten an eine Hauptstrasse gestellt und dort im Auto geschlafen. Am nächsten Tag ging´s weiter zum Surfhighway. Surfen war ich dieses mal nicht, dafür aber schwimmen. Ich hatte mich ueber Nacht wieder an eine Hauptstrasse gestellt und wurde dann morgens von einem netten Mann geweckt. er machte mich darauf aufmerksam, dass es nicht gerne gesehen wird, einfach so an der Strasse zu übernachten. Er kommt vom Concil und war auch ganz ueberrascht, dass die Polizei gesagt hatte, dass es besser sei an einer Hauptstrasse in der stadt zu übernachten. So ganz einig sind die sich hier in Neuseeland wohl nicht.
Weiter gings dann nach New Plymouth. Dort habe ich einen Berg bestiegen, war echt anstrengend und den Tag darauf habe ich eine Wanderung beim Mt. Taranaki gemacht. Der Berg ist bekannt aus dem Film "The Last Samurai". Abends war ich auf einem Festival of lights. Dort spielen jeden Abend Livebands. Da ich ja jetzt schon etwas trainiert war mit dem Wandern habe ich mir gedacht den Tongario crossing im Tongario National Park zu machen zu absolvieren. Zur Vorbereitung war ich schon einen Tag zuvor in Whakapa Village angereist. Von dort fahren Busse zu den Start- und Endpunkt des crossings. Nachdem ich den Bus gebucht und Wanderschuhe geliehen hatte, habe ich mich in mein Auto gesetzt und gelesen. Plötzlich kommt eine Frau zu mir und hat mich gefragt, ob ich im Auto übernachte. Als ich bejaht habe, hat sie, Colleen und ihr Mann Paul, mich eingeladen, bei sich in dem Ferienhäuschen zu übernachten. Die beiden Australier hatten vier Betten frei und haben sich somit gedacht, dass ich bei ihnen bleiben kann und somit nicht im Auto schlafen muss. Echt total lieb von den beiden. Wir haben dann den ganzen Abend zusammen verbracht. Zusammen haben wir eine Route fuer Australien zusammengestellt, wenn Logi mich dort besucht. Sie haben mich auch eingeladen bei ihnen zu wohnen, wenn ich in Cairns in Australien bin. Ja, solche nette Menschen trifft man hier;)
Am nächsten Morgen ging´s dann bereits um 7:00 Uhr los zu der Wanderung. Wir hatten gutes Wetter und alles fing auch ganz gut an. Die Wanderung war teilweise doch schon anstrengend, da man einen hohen Berg hochklettern muss. Die Aussicht von dort oben entschädigt einen aber für die Anstrengung, sie ist wirklich super. Man blickt auf die Krater und auf die Kraterseen und man kann sogar den Taupo Lake von dort oben sehen. Der Wanderweg verläuft zwischen zwei Vulkanen, der eine ist als Schicksalsberg aus "Herr der Ringe" bekannt. Beim Abstieg bin ich blöderweise auf einen doofen lockeren Stein getreten und mit dem Fuß umgeknickt. Erst war noch alles okay, aber nach 10 Minuten fingen die Schmerzen an, war auch noch der operierte Fuss. Für eine Strecke die eigentlich eine Stunde dauert habe ich dann mal drei Stunden gebraucht. Ein Mann, der mich schon im bus gesehen hatte, hat dann bemerkt, dass mit mir nicht in Ordnung war und ist zur Hütte gelaufen um Hilfe zu holen. Allerdings ohne mein Wissen, da ich eigentlich vor hatte in der Hütte zu schlafen und am nächsten Tag die Strecke zu beenden. Als dann ein Mädel mit einer First Aid Box kam, war ich auch erstmal ganz perplex und hab sie weitergeschickt. Sie hatte aber keine andere verletzte person gesehen und ist wieder zurueckgekommen. Bei der Hütte hat sie sich dann meinen Fuss angeschaut und festgestellt, dass er etwas angeschwollen war. Ein anderer Wanderer, der auch seinen Fuss verletzt hatte, hat dann etwas Panik geschoben und nachdem das Mädel dann ihren Chef angerufen hat,um sich Rat zu holen, hiess es dann, ich muss am selben Tag noch runter und darf die Nacht nicht in der Hütte verbringen. Beim Versuch runterzulaufen ist es allerdings gebleiben. Wegen der starken Schmerzen konnte ich nicht laufen und kurzerhand wurde ich dann mit einem Helikopter zusammen mit der Nothelferin vom Berg geholt.Der Flug war echt toll, über den Nationalpark und den Taupolake, konnte auch noch ein paar Bilder von dort oben machen. Im Krankenhaus haben die dann festgestellt, dass der Fuss sich entzuendet hat und ich muss jetzt ein paar Tage den Fuss hochlegen, kühlen und so wenig laufen wie möglich. Die nette Krankenschwester, hat mir dann noch ein Zimmer in einem Hostel gebucht und ein Taxi für mich besorgt. Weil ich ja nur fuer den einen Tag der Wanderung Kleidung und Essen mitgenommen hatte, war das natürlich alles etwas blöd. Die Taxifahrerin hat mir dann aber noch ihre Pommes gegeben und in dem Hostel waren die Leute auch alle sehr nett. Zwei Deutsche, Katja und Christiane, haben fuer mich Frühstück gemacht und eine Kanadierin hat fuer mich am Abend gekocht. Also beschweren kann ich mich nicht;)) Mein Auto haben mir ein Päärchen aus Deutschland nach Taupo gebracht. Die beiden hatte ich auf der Hütte kennengelernt und sie hatten mir angeboten, mein Auto nach Taupo zu bringen, da sie dort sowieso am naechsten Tag hier hin wollten. Ich hab denen einfach meine Schluessel gegeben und war dann auch froh, als sie gestern abend eingetroffen sind. Also ich hatte wirklich viel Glueck im Unglueck und in der Not viele nette Leute kennengelernt. Ihr seht, die Sache entwickelt sich hier zu einem großen aufregendem Abenteuer!!!
Meinem Fuss geht´s jetzt auch schon wieder etwas besser und ab morgen reise ich dann wieder mit Manu zusammen. Am 28. Januar geht´s dann auch endlich rüber zur Südinsel.
Liebe Grüsse,
Heike
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